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Android Port of the 2048 puzzle game


Everyone seems to play the 2028 puzzle game nowadays. So I decided to make an android port of the game. It’s a simple web-based port of the original game with some optimizations for touch input. I’ve used the Cordova libary for building an android app out of it.

You can download an play the game from the Google Play store

Besides I created a small tutorial on how to get started with phongap/cordova

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Introducing my thesis on Startup Marketing

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In 2012 I started a master degree and as time passes by really quick I am now in my last month of the program. As common in any master program I also have to write a master thesis. I chose not to write not the 53th or something useless thesis on social media but to deal with a nowadays very popular field, namely internet startups. Since the overall web2.0 hype the number of new companies in this area is constantly increasing and a few of them are extreme successful in their business. So I wanted to take a deeper look at some of these successful companies and find out what made them successful. Of course the main reason I could tell you without doing any research, is a portion of luck. But I wanted to go further and explore especially in the field of marketing if there are any strategic behaviours or executive patterns that makes a company successful.

May of you now might think the the whole field of success factor research is a dead end, just see PIMS for example. I am absolutely aware of the fact that all the big success factor studies have not quite a valuable output at last. And more than that I know that my research will not be the holy grale of startup success but I think the results can give new startups a set of patterns to follow and orientation that is proven by market leader companies.

The main aim of my research is to find out strategic and operative patterns uses by very successful e-commerce startups in their early stage and in their later stage. The more interesting part here is the later stage and the formulas of each startup to drive growth. As far as I reviewed the insights so far on that field, it is possible to create a theoretical scale model here that can be applied to other startups.

For the research I conducted interviews with CEOs or CMOs of e-commerce startups in the German speaking region. All the companies have steady revenue and employer growth as I define with this 2 parameters the economical success of a company. I limited the research to companies with an e-commerce business model, that means these companies are selling physical goods over the internet. I think this business model is one of the most exciting ones among internet startups because it requires to deal with a lot of different aspects of marketing to work really good.

Another point I want to mention now after speaking to the executives of some companies is that hardly any of them know exactly the terms when it comes to marketing. Marketing is always used as a synonym for communication and vice e verca. Also strategic and functional marketing terms are mixed so often. I don’t know why these terms you learn in every business school are not used in the right way out there? I have no answer on that…

That was a brief introduction of my thesis so far, I will keep you updated with result and insights.

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Life

2 Tages Biketour mit Übernachtung am Berg

Nach unzähligen Tagestouren hab ich mir für den Sommer mal ein neues Abenteuer raus gesucht: 2 Tages Radtour inklusive Biwaken am Berg. Ich war wieder einmal in der Region Rund um den Hochwechsel unterwegs und der Plan war irgendwo nahe Gipfel zu übernachten. Kleiner Hinweis dazu: es ist von jedem Bundesland einzeln geregelt ob im Ödland (= Land oberhalb Baumgrenze) frei übernachtet werden kann. In den meisten ist es allerdings verboten und nur als Not-Maßnahme erlaubt.

Trotz Hochsommer im Tal mit über 30 Graden, war es am Berg richtig kalt – besonders am Morgen vor dem Sonnenaufgang. Dafür entschädigt dieser Moment für das nächtliche Bibbern im Schlafsack:

Noch ein paar Impressionen von Natur und Schlafplatz:

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Thinktank

Warum facebook mit Home auf Konfrontationskurs mit Google geht

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Aus welchem Grund Google eigentlich Android aufgebaut hat dürfte wohl schnell klar sein: Das eigene mobile Ökosystem hat nur den einzige Grund die eigenen Services an die Pole Position zu bringen. Dass jetzt auch mit der Übernahme der Mobility Sparte von Motorola auch bald eigene Geräte kommen werden kompletiert hier die Dominanz an der gesamten Wertschöpfungskette. Umso genialer ist der Schachzug von facebook die sich mit facebook Home direkt in die von Google mit sehr viel Mühe und Kapitaleinsatz aufgebaute Wertschöpfung setzen – und zwar an die erste Stelle.

facebook Home ist ein Launcher der den vorinstallierten Launcher von Android ersetzt. Seit Beginn von Android gibt es diese Apps und findige Leute, die sicher in der Minderzahle sind, haben sich damit auch schon ihr eigenes Custom Android gebaut. Dass aber facebook mit seiner Userbase sich diesem Thema annimmt hat schon eine ganz andere Bedeutung.

Die Home App war sicher mit einem sehr geringen Kapitaleinsatz zu entwickeln hat aber sehr nachhaltigen Effekt: facebook muss nicht die hintere Standard-Position innerhalb der Android Oberfläche für seine Apps in Kauf nehmen sondern positioniert sie eine logische Schicht höher. Der Launcher ist in Android so etwas wie die App #1 die jeder User sieht. Da jetzt facebook diesen Launcher kontrolliert gelangt es sehr tief in die Nutzergewohntheiten des Anwenders und kann diese nach eigenen Interesse beeinflussen. facebook schafft mit einer sehr kreativen Lösung sich direkt in die Aufmerksamkeitsspanne des Users zu setzen und dort seine Services bevorzugt zu positionieren.

Google betreibt mit seinen Bemühungen das selbe Interesse, jedoch zu einem vergleichbar höheren Preis. Sicher sitzt Google am längeren Ast und kann alle Launchers aus dem OS werfen. Aber bis diese Maßnahme bei den Endkunden ist, dauert. Laut Infos spricht facebook auch schon mit Apple um eine Integration zu fördern – die haben sich ja schon vor einiger Zeit entschlossen Twitter tiefer ins System zu integrieren. Die Idee mit den Launcher finde ich genial und wird sicher bald Nachahmer finden: zb. MNOs können sich wieder mehr ins Licht rücken.

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Quote

Arbeit muss endlich wieder das werden was man tut und nicht wohin man morgens fährt

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Books

Rezension: Investment Punk

Investment Punk von Gerald Hörhan lässt sich nicht so recht in die Kategorie Business-Buch einordnen. Dafür ist es viel zu populistisch und schreierisch formuliert. Es kann auch nicht durch punktierte Analyse und fundiertes Zahlen- oder Studienmaterial zurück greifen. Vielmehr sind die dargelegten Regeln und Anleitungen in die Kategorie Hausverstand einzuordnen.

Investment Punk ist ein Buch das wach rütteln soll und vor allem die leidende Mittelschicht aus ihrer kapitalistischen Abhängigkeit befreien soll. Laut Hörhan ist es dem nicht befähigten wirtschaftlichen Denken derselben zu schulden, dass sie sich selbst in ein sprichwörtliches Hamsterrad setzen aus dem sie nur schwer wieder entwischen können. Mit einfachen Prinzipien wie “nicht mehr ausgeben als man einnimmt” soll die Mittelschicht wieder zu einer mündigen Bevölkerungsschicht werden. Die Hinweise und Postulate klingen dabei alle sehr rational, sind aber keineswegs hochwissenschaftlich sondern eher dem landläufigen Hausverstand zuzuschreiben. Geld bedeutet Freiheit zu tun was man will – das zeichnet den Investment Punk aus, der im Gegensatz zu den echten Punks nicht den Besitz von Wertgegenständen ablehnt. Wie man zu so einem Investment Punk wird zeigt das Buch aber keineswegs. Es sind viel zu oberflächige Ansätze, aber wer will schon seine Investment-Strategie einem breiten Publikum zugänglich machen. Auch der Tipp Häuser als Investment-Anlagen zu erwerben ist überholt und wird heute von jedem 2ten praktiziert.

Hörhan schafft in seinem Buch einen interessanten Spagat zwischen knochentrockenen Business Buch und einer mehr oder weniger spannende Erzählung aus dem Alltag eines Investment Bankers – inklusive Klischee Sportwagen, Frauen, Partys, usw. Es ist eine leichte Lesekost. Man sollte sich nicht erwarten, dass man nach dem Genuss der Lektüre eine neue Perspektive auf sein kommerzielles Tun hat – wenn doch sollte man das tunlichst hinterfragen. Die Weisheiten aus dem Buch kann man auch von seinem Großvater erfragen. Es sind die Ideale die von der Nachkriegsgeneration lange gelebt wurden: Sparsamkeit, nie mehr ausgeben als man besitzt, klug investieren.

Fazit: gute Lektüre mit einigen guten Tipps, jedoch nicht wissenschaftlich relevant.

Investment Punk: Warum ihr schuftet und wir reich werden

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Projekt: pendlerfrust.at

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Kürzlich gibt es ja sogar einen eigenen Werbespot der ÖBB der beteuert wie pünktlich man eigentlich sei. Dabei sei bei den Statistikmessungen sehr wohl des Mess-System zu hinterfragen – Verspätungen werden erst ab x Minuten aufgenommen. Da ich persönlich betroffen bin und ich schon immer wissen wollte wie viele Minuten, Stunden ich eigentlich im Jahr durch die Verspätungen verliere habe ich pendlerfrust.at gebaut. Die Seite verfolgt eigentlich nur ein Ziel: die Verspätungen die eine Person betreffen zu sammeln.

Die Handhabung habe ich denkbar einfach gestaltet: keine Registrierung ist von Nöten. Jeder kann einfach loslegen und muss einfach nur einen Bookmark speichern. Viel Spass damit!

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Thinktank

Most overhyped trends in 2013 an why they don’t matter at all

Gamification

Was already a big hype in 2012 but will go even bigger in 2013 cause people think they can sell their crappy services much better when they try to “motivate” their users with badges or other game like mechanism. Just ask yourself: What was the most addictive game you ever played: Probably Tetris or Super Mario or one of the Call of Duty games? Do you see any badges or competition in these games? No – because their basic mechanism was the factor that makes the game addictive. The cool story or just the way you put bricks together was the key. When we add gamification to any other existing service or tool we want to give extra motivation to the users. Good point, but why not fixing the main issue in making a service useful, fun to use that you don’t need this “tricks”? You see gamifacation mechanisms in Google, amazon, facebook, Dropbox, etc? No, because the services are working as they are built. Foursquare may be the most popular example where you can earn badges. But is this the main reason to check in at a specific place? No, the main motivation is the narcissism to show off to your friends at which cool places you have been – no badges or rankings needed here.

Big data

Since big companies invented data warehouses or business intelligence they are collection huge amounts of data. Nothing really new, this happens since the 90s. But now someone asks “Hu, we collected lots of data during all the years, what do with this stuff?”. This is where big data and big data analysis comes into the game. We collected all this data over the years and now we realize “ups, we can’t process this huge amount of data with our current techniques”. But why now? Why this analysis have not evolved parallel to collecting the data? I can’t give an answer for that cause it is absurd for me to collect something that i can’t use in a valuable way. Big data is the excuse for something that should have happened all over the time we collected data.

Browser Games

Very popular last year and seeing a large amount of investments. Things changed dramatically in this field and also the market is going towards a consolidation. Big industry players like Bigpoint and Zynga are shrinking down their game portfolio to drop operating costs. 2013 we’ll see the peak of online browser gaming and from this point on a constant decrease in players and revenues. Also in-game purchases and virtual-goods-trading will decrease. Players become bored of building farms and moving towards serious games with attractive multiplayer functions.

Social TV

Social TV is another movement trying to make more out of TV as it actually is: a lean-back entertainment box in your living room. It might be true that there is a lot of social media buzz related to TV shows and series going on. But this buzz is good as it works and need not to be bundled and put into a social tv app. Also the potential is 1:1 related to the content. Means, no engaging content no social (tv) activity. As a mater of fact there is only little tv content that have this potential: casting shows, ongoing tv series, quiz shows, etc. The main problem is that TV is not social. Social Media is social and these are just TV Inputs generated into that channels. This trend will no mather in 2013 because no TV station will get the problem solved to make TV more social – because it is not solvable (at the moment).

iPad magazines

Digital magazines, mostly for iPads, were one of the biggest promises for the struggling print industry. With the closing down of Rupert Murdoch’s “The Daily” we have the prove that it can’t be turned in to a success story even with huge resources and money spendings. Digital magazines are far away from being a mainstream product but exactly this is a requirement to turn them via reach into money. The main issue is probably that reader devices will need sufficient more years to be spread in the market and also user experience must be improved significant. And the most important point is, that digital newspapers or magazines are not the solution to save the struggling print industry. It’s maybe a way of media consumption we will experience in 10 or something years but at the moment printed and online/web are the most common consumption ways. Here are the issues that must be solved.

Mobile

Since I could imagine every year there was a prediction that 20xx will be the year of mobile. And guess what, it wasn’t until now. And guess again, 2013 will also not be the year of mobile. Why? Because we are in the middle of a constant evolution moving towards a past PC area where mobile devices are the majority of “computers”. All other related buzz words like “mobile first” or even “mobile marketing” go along with this steady development but there will be no year of mobile at all.

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Life

Digitales lernen – ein Selbstversuch

Schon fast das erste Semester hab ich rum, Zeit um einmal die letzten Wochen Revue passieren zu lassen und zu berichten wie es mir dabei ergangen ist mein Studium möglichst digital abzuwickeln. Das soll bedeuten, dass ich nicht mit einem vollen Ordner jeden Tag zur Uni laufe und sich bei mir nicht die Ausdrucke häufen, sondern dass ich möglichst viel des Alltags allein mit digitalen Geräten und passender Software bewältigt habe.

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Erstmal zur Ausstattung: Als Hauptarbeitsgerät dient ein 13′ Macbook Pro sowie als spezielles Lesegerät ein iPad Mini. Das iPad Mini hab ich mir deshalb noch zusätzlich angeschafft weil ich zum Lesen ein eigenes Gerät haben wollte da MacBook am Schoß auf Dauer doch recht warm wird. Dazu schon einmal ein erstes positives Fazit: iPad Mini ist absolut dafür prädestiniert als E-Reader benutzt zu werden. Man kann es bequem mit einer Hand halten und auch die Bildschirmqualität ist ausreichend um nicht an Augenkrebs zu Grunde zu gehen.

Nun zu den Apps und Diensten die ich nutze:
Dropbox
Damit werden die ganzen Scripten und Unterlagen abgelegt und über alle Gerät synchron gehalten. Funktioniert einwandfrei – unvorstellbar wie ich das vor Dropbox hin bekommen habe. Einziges Manko ist, dass ich für Gruppenarbeiten immer nur einzelne Ordner für andere Personen freigaben kann. Mittlerweile hab ich jetzt in meinem Root Dropbox Ordner zig gesharte von diversen Gruppenarbeiten. Das könnten man besser strukturieren. Auch mit den Freigaben klappt es nicht immer, sodass der Abstimmungsprozess bis alle Personen Zugriff auf den Folder haben etwas dauert.

Google Drive
Drive benutze ich nicht um Daten zu verwalten sondern nur die Docs Funktion um gemeinsam mit Kollegen an Dokumenten zu arbeiten. Das funktioniert bis auf einige Schwierigkeiten bei der Share Funktion auch immer ganz gut. Der Export auf .doc ist mit Vorsicht zu genießen!

iBooks
Standard-Reader Software auf Apple Tablet. Da ich mit Kindle und anderen Readern nicht gut klar kam mir PDFs auf das Gerät zu laden, bin ich bei iBooks geblieben. Hier funktioniert das einfach über die Synchronisation mit iTunes. Als Lesegerät ist wie gesagt das iPad mini sehr gut geeignet. Ich hab ganze Bücher so durch gearbeitet und kann es nur empfehlen. Manko ist die fehlende Flexibilität von iOS dass man nicht ein PDF aus seiner Dropbox in iBooks öffnen kann. So etwas funktioniert auf einem Android Tablet viel besser.

Evernote
Evernote hat auch den riesen Vorteil dass es eine gute Synchronisation über alle Plattformen anbietet. So habe ich meine Daten und Notizen immer bei der Hand. Die App benutze ich hauptsächlich zum Mitschreiben und Recherchieren bzw. Dokumentieren von Recherchen. Hier ist das größte Manko die Formatierungen von einzelnen Notizen – kosten mich immer wieder Nerven. Ein normales Word Dokument ist nicht so störrisch wie der Evernote Editor.

Adober Reader
Den Adobe Reader benutze ich vorwiegend direkt in der Vorlesung selbst um direkt zu den Folien Notizen zu machen. Funktioniert rein technisch ganz gut, aber ich muss ehrlich zugeben ein ausgedruckter Foliensatz mit handschriftlichen Notizen daneben ist um einiges übersichtlicher.


Lernen digital

Lesen und Lernen funktioniert gut mit dem iPad mini sofern man die Unterlagen im richtigen Format zu Hand hat. Rechnungen und andere Dinge die mehr Platz auf dem Papier benötigen sind allerdings nicht geeignet. Rechnen ist generell ein Feld für das ich noch keine vernünftige App gefunden hab (und nein eine Taschenrechner App ist nicht ausreichend, ich will die Rechnungswege anschreiben können).


Mitschreiben digital

Funktioniert direkt in den Folien mit dem Adobe Reader ganz gut wobei hier die nachträgliche Wiederaufnahme schwierig ist. Hier müsste es auch bessere Tools geben die gemachte Notizen besser formatieren. Evernote ist eigentlich dafür gemacht worden und funktioniert rein textuell ganz gut. Was ich mir hier wünschen würde, wenn ich schon ein digitales Gerät in der Hand habe, dass ich auch einfach mal ein Audio oder ein Bild dazu geben kann. Das ist nämlich so nicht ohne Weiteres möglich.


Recherchieren und ausarbeiten

Das Recherchieren findet im Browser statt und man kopiert Ergebnisse dann in zb. Evernote. Ist nicht viel anders als ich das schon vor 10 Jahren so mit Word gemacht habe. Auch hier sind bequemere Wege denkbar, dass Bookmarks schöner in Evernote gebracht werden könne. Das geht zwar mit dem Clipper aber dann hab ich wieder nur die Hälfte Infos dabei die ich aber für Literaturangaben brauche. Es gibt zwar eigene Webdienste aus dem universitären Umfeld die bibliografische Angabe extrahieren und Verzeichnisse automatisch setzen können, jedoch sind diese für einen Laien nicht benutzbar.


Die optimale Uni/Studenten App

Mein Fazit ist durchwegs positiv, allerdings gibt es für spezielle Anwendungsfälle noch immer nicht das richtige Tool zu Hand und man muss sich die verfügbaren Apps für seine Zwecke verbiegen. Skripten im Dateisystem verwalten funktioniert schon jetzt einwandfrei. An Freigabe-Prozessen von Dateien und Dokumenten müsste noch geschraubt werden damit diese 1) einfach wie möglich sind, 2) keine Einstiegshürde haben und 3) Feedback liefern ob es Probleme gibt bzw. ob User doch nicht Zugreifen können. Also auch bei Kollaboration-Systemen hat die App Welt bereits einiges zu bieten.

Das größte Manko sind allerdings Apps die mich direkt in der Vorlesung unterstützen Aufzeichnungen zu machen. Hier ist man noch sehr auf seinen Erfindungsreichtum angewiesen wie man manche Dinge mit diversen Apps hinbekommt.

Auch fehlt mir der Überbau zwischen den ganzen verschiedenen Diensten. Ich als heavy User komme einigermaßen damit klar, aber ich merke bei einigen Kollegen dass eine Google Doc Freigabe nicht das normalste der Welt ist. Im großen und ganzen hält mir aber schon alleine Google einen Großteil der Dienste bereit die ich für die Organisation so brauche: Drive, Docs, Gmail, Calendar, Tasks, Books, Scholar… Was ich mir jetzt noch wünschen würde: einen Überbau für die Zielgruppe Schüler & Studenten.

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Life

MTB Hausrunde Hochwechsel

Als am Land aufgewachsener jetzt Exil-Wiener zieht es einem regelmäßig zurück in die alte Heimat um Energie zu tanken. Nützlich verbunden mit sportlicher Betätigung macht das gleich noch mehr Sinn. Aus diesem Grund radel ich jetzt schon seit gut einem Jahr regelmäßig mit dem MTB auf den Hochwechsel als Haus- und Hofrunde. Die Route im Detail: http://www.gps-tour.info/de/touren/detail.89003.html

Und Teile davon als Video der Downhill Passage: