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  • ExtJS Tryout

    Ich war eigentlich schon lange auf der Suche nach einer schlanken webbasierten PM bzw. einer einfachen Task Verwaltung. Ich hatte es mal mit basecamp probiert – zu komplex und grausliche Bedienung; dann hab ich mir selber was gebastelt, was in meiner Liste der angefangenen und nie fertig gestellten Dinge eine schönen Platz findet.

    Da Fabian schon länger von extjs schwärmt und ich es auch endlich mal gründlichst testen wollte, hab ich mir heute dafür etwas Zeit genommen. Und siehe da, oh wunderbarer Zufall, in den extjs Beispielen eine tolle, simple und genau für meine Zwecke passende Task Verwaltungs Applikation. Funkt dank Google Gears auch offline, also was will man mehr!

    Ext selber macht auch einen schönen Eindruck auf mich. Ist um einiges schlanker und komfortabler zum handlen als Dojo hat aber auch ähnlich ansprechende Features.

  • Neu im Regal…

    Weil ich momentan viel Zeit zum Lesen habe und ich andere an meinem Lese-Vergnügen teilhaben lassen will, gibt’s ab jetzt regelmäßig Vorstellungen von Werke, die’s bei mir ins Regal schaffen.

    Microformats
    Hätte mir eigentlich nicht gedach, dass man über Mikroformate ein ganzes Buch schreiben kann, doch ich wurde eines Besseren belehrt. Doch nach den ersten Blättern wird schnell klar, dass hier viel künstlich gestreckt wurde. Hier lieber zu dem gleichnamigen TecFeed von O’Reilly greifen oder gleich das hervorragende wiki von microfromats.org für Infos befragen.

    Soft Skills für Software-Entwickler
    Von “Soft Skills für Softwareentwickler” erwartete ich mir eigentlich sehr viel und war überaus gespannt, da es wenige Soft Skills Bücher für Techniker gab. Inhaltlich erschloss sich darin leider für mich weniger Neues, die Aufbereitung ist aber sehr gut in “Techniker-gerechte” Happen gelungen. Es ist im Prinzip ein Soft Skills Buch wie es schon viele andere gibt, jedoch mit Fallbeispielen aus der Software Entwicklung. Eher für Projektmanager als Software Entwickler selber geeignet!

    Pro JavaScript Techniques (Pro)
    Von JQuery Macher John Resig gibt es ja schon einige JavaScript Bücher. Dieses hier richtet sich eindeutig an die fortgeschritteneren Javascript Entwickler. Ich hab nur mal punktuell darin geschmökert und es hat mich schon überzeugen können. Mehr wenn ich es durch habe…

    Das perfekte Chaos. Warum unordentliche Menschen glücklicher und effizienter sind
    Auf dieses Buch bin ich durch einen Artikel in der Presse gestoßen und hab mir gleich gedacht, das trifft voll auf mich zu. Leider konnte ich noch nicht allzu viel davon lesen, also Infos folgen…

    Praxisbuch Web 2.0
    Das Praxis Buch Web2.0 ist ja derzeit in aller Munde und ein absoluter Bestseller. Mit Recht kann ich da nur sagen. Ich hab gestern Abend die ersten Theorie-kapiteln gelesen und bin echt begeistert. Die Web2.0 Einführung ist extrem sauber aufbereitet und einsteigerfreundlich geschrieben, dass sich einige Mitschwimm-Texter da eine Scheibe abschneiden können. Ich hab das Buch als Rezensionsexemplar bekommen, daher gibt’s davon in ca. 2 Wochen eine umfangreiche Rezension.

  • Prollohemden

    Eine tolle betrachtungsweise von Stehkragen, Prollohemden und falscher Männlichkeit aus dem Standard:

    +++Pro
    Von Markus Mittringer

    Wozu sonst sollte ein Kragen bei einem Leiberl auch gut sein? Und: Was sollten italienische Männer, die in der Öffentlichkeit stehen, wohl sonst aufstellen, um ihre Allzeitbereitschaft zu demonstrieren? Erst neulich wieder habe ich die Fähre von Palermo nach Alicudi genommen und durfte miterleben, wie sich ganze acht angestellte Lackeln die dreieinhalb Stunden der Überfahrt um nichts anderes kümmerten, als Polokragen, Haargel und schwarze Windkanalsonnenbrillen zu einer unwiderstehlichen Einheit verschmelzen zu lassen. Besondere Betonung fand dieser Kopfputz durch das Grellgelb der “CREW”-Polos. Natürlich kann man als Mann von so einem Seebären keinerlei Hilfe erwarten, aber wer bitte, der ein bisschen Gemächtsbewusstsein hat, lässt sich schon gerne die Koffer tragen oder den Weg zum Klo weisen. Und ganz wichtig: Wer den Polokragen auf Dauererrektion tuned, der nimmt das mit dem Frauen-und-Kinder-zuerst-Retten ganz ernst: Hilft er einer Schönen aus der Seenot, ist das Kind in Gestalt seiner selbst gleich mitgerettet.

    ******

    Contra—
    Von Karl Fluch

    “Steht der Kragen weg vom Polo, gehört es sicher einem Prolo.” Damit ist eigentlich alles gesagt. Einschränken ließe sich der Detonationsradius dieser Diagnose noch auf “Modeprolo”. Denn so vermeintlich schick, cool oder sonst was das aussehen soll – abstehende Polohemdkrägen sind meist an Typen zu sehen, die wirken, als würden sie im deutschen Privatfernsehen eine Frühabendshow moderieren: Modeirrtumsfrisur, kunstbrauner Teint, irgendwo baumelt ein Keyholderschnürl, und die Garderobe ist nie einfärbig, sondern an den dümmsten Stellen bedruckt.

    Prinzipiell ist das Polo ein T-Shirt für Spießer. Für Leute, die den Working-Class-Aspekt der Abstammung dieses Teils zu leugnen suchen, weshalb als Zugeständnis an das distinguierte Hemd oben ein Kragen montiert wurde. Da höhere Söhnchen und Töchter sich aber auch nicht ihre Blusen- oder Hemdkrägen aufstellen, ist es auch beim Polo vermessen. Außer man will unbedingt der Geschmacklosigkeit überführt werden. Dafür reicht aber meist schon die restliche Erscheinung. (Der Standard/rondo/07/09/2007)

  • Rezension: Web 2.0

    Wenn es derzeit ein Thema gibt, um das es in der Informationstechnik kein Herumkommen gibt, dann ist das Web 2.0. Der gleichnamige Sammelband aus der Reihe “HMD – Praxis der Wirtschaftsinformatik” setzt sich intensiv mit den unterschiedlichsten Fassetten der revolutionären Neuerfindung des Webs auseinander. Leider sind die Beiträge von Web 2.0 nicht durchgehend auf gewohntem Niveau der HMD-Reihe und bringen für erfahrene Web-User leider keine revolutionär neuen Einblicke in das Web 2.0.

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  • oreilly zeigt meine Rezension

    Da hab ich nicht schlecht gestaunt als ich angestiftet von Axel’s Gedanken zur eigenen digitalen Idendität mal meinen Namen durch den Äther geschickt hab. Eh klar: mein Blogs, vergangenes Studium Zeugs und solche Dinge waren ganz oben in der Liste und nicht weiter verwunderlich. Aber dass O’reilly meine Rezension auf ihrer Homepage featuren und dann noch einen Backlink setzten hätte ich mir echt nicht erwartet. Besten Dank!

  • Prototype 1.6.0 RC1

    The first RC of prototype 1.6.0, the javascript Framework of my choice, is here with a bunch of exiting new features:

    • new Event System including custom Events
    • responseJSON method for Ajax Request to parse JSON String
    • in general better support for JSON as Ajax transport method
    • new DOM Mehtods for creating DOM Elements; Insertion and Positiona are deprecated
    • Template Engine
    • implementing of Javascript 1.6 features, eg. Array.indexOf is now nativly supported
    • ….

    For more Infos read the Changelog or Sam’s announcment at the prototype blog.

  • Rezension: Besser PHP programmieren

    Carsten Möhrke versucht mit Besser PHP programmieren den Leser aus seiner Durchschnittlichkeit zu befreien und ihn zu einem besseren PHP-Entwickler zu machen. Dieser Vorsatz gelingt ihm, denn das Buch bietet neben den enttarnten Fallstricken der PHP-Theorie auch eine satte Sammlung von praxisrelevanten Beispielen. Neben Programmiertechniken bietet es auch Hilfestellungen zu traditionellen Problemen der Software-Entwicklung.

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  • 35 years of First Person-Shooters

    A must read: The german netculture mag Telepolis with a cool feature on the 35 years anniversary of first person shooters. And unbelievable, an advertising for Microsoft Windows back in the year 1995 showing Bill Gates as a kind of host in Doom gaming scenes:

  • My Lifestream

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    I read something about the idea of a so called lifestream in the adactio blog. Basically it is just a RSS Mashup with any feeds related to yourself. For example I have used some of my blogs and my del.ici.ous feed for it. And voliá, after a little bit of coding and a lot of css quirks my lifestream is now online.

    To compare my work to others, you may have a look at the streams of Jeff Croft and Jeremy Keith.